Vom Lago Maggiore über den Monte Tamaro zum Luganersee
Hier erwartet uns zunächst ein gewaltiger Anstieg hinauf auf den Monte Tamaro. Etwa 1700 Höhenmeter in einem Stück. 👏
Den Anfang macht ein alter römischer Karrenweg mit faustgroßen, runden, nassen und rutschigen Pflastersteinen. Trotzdem ist der Weg komplett befahrbar und man muss nicht schieben.
Die Luftfeuchtigkeit liegt bei gefühlten 100%. Dementsprechend hoch ist unser Flüssigkeitsverlust bei diesen ersten 400 Höhenmetern 😬
Danach folgt ein nicht enden wollender Aufstieg auf den Monte Tamaro. Der Weg ist leicht befahrbar, ab und zu etwas steil, führt zunächst durch alte Laubwälder und großteils unterhalb der Gondel, die stetig Wanderer nach oben transportiert. Erstaunte Gesichter in den Gondeln beäugen die 4 verrückten NICHT E-Biker.
Zwischendurch müssen wir kurz Schutz vor einem Regenguss suchen.
Einmal aus dem Wald heraus beginnt hochalpines, freies Gelände. Im Nebel geht es hoch zu Alpe Foppa. Der Aufstieg zur riesigen Rundfunkantenne auf den Gipfel La Manèra ist nur teilweise befahrbar, da der Weg zwar breit aber in schlechtem Zustand und ziemlich steil ist. Also heißt es bis zur Capanna Tamaro schieben.
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