Von Zone über den Maniva Pass zum Idrosee nach Lodrone
ca. 70 km und 2300 Hm
Anstiege: 2
Anstiege: 2
Das Wetter ist top und verspricht auch so zu bleiben. Diesmal starten wir aber wieder mit Verspätung, weil einer von uns mit starken Magenproblemen zu kämpfen hat und schon ans Aufgeben denkt. Wahrscheinlich sind das aber nur die Nachwehen des üppigen Buffets von gestern Abend. 😏
Wir starten alle gemeinsam und im Laufe des vormittags verflüchtigen sich die Magenprobleme. 👍
Am Anfang geht es wieder (wie könnte es anders sein) steil nach oben. Schnell lassen wir Zone hinter uns und erreichen Croce di Marone, einen Punkt, wo 5 Wege zusammentreffen
Danach folgt ein schöner Höhenweg, im ständigen Auf und Ab und immer wieder mit 30% - Rampen aus Beton garniert.
Ein kurzer aber nicht anstrengender Schiebeabschnitt rundet das Ganze ab.
Am Ende erwartet uns am Corne Dei Tu eine grandiose Aussicht auf die Po-Ebene und die fernen Großstädte Brescia und Bergamo.
Am Anfang geht es wieder (wie könnte es anders sein) steil nach oben. Schnell lassen wir Zone hinter uns und erreichen Croce di Marone, einen Punkt, wo 5 Wege zusammentreffen
Danach folgt ein schöner Höhenweg, im ständigen Auf und Ab und immer wieder mit 30% - Rampen aus Beton garniert.
Ein kurzer aber nicht anstrengender Schiebeabschnitt rundet das Ganze ab.
Am Ende erwartet uns am Corne Dei Tu eine grandiose Aussicht auf die Po-Ebene und die fernen Großstädte Brescia und Bergamo.
Rasch geht es weiter zum unspektakulären Lividino Pass.
Jetzt fahren wir ins Tal ab, bis nach Lavone. Hier beginnt der lange Aufstieg zum Maniva Pass: 1200 Höhenmeter in einem Stück.
Zunächst müssen wir wieder die Provinzstrasse nehmen, die uns tief ins Valtrompia hineinführt. Beim Örtchen San Colombino V.T. sehen wir das erste Mal den Passo Portole. In unglaublich weiter Ferne. Das kann doch nicht wahr sein, daß wir da noch hinauf müssen, ist unser erster Gedanke.
Iss aber so. 😀
Aufgesessen und los. Vorbei an neugierigen Zuschauern kurbeln wir die letzten 900 Höhenmeter hoch.
Endlich erreichen wir den Passo della Maniva.
Kurze Verschnaufpause, dann geht es über eine alte Militärstraße relativ gemütlich weiter zum Passo Portole.
Hier erreichen wir den höchsten Punkt des Tages.
Nun fahren wir nach Anfo am Idrosee hinab: ganze 1000 Höhenmeter werden dabei in Hitze umgewandelt, gefühlte 50 Kehren, bis die Bremsscheiben glühen.
In Anfo begrüßt uns der Idrosee.
Wie schon öfters haben wir kein Hotel im eigentlichen Zielort, Bondone gefunden. Deshalb übernachten wir auch diesmal unten im Tal und zwar im Hotel Castel Lodron in Lodrone.
Jetzt fahren wir ins Tal ab, bis nach Lavone. Hier beginnt der lange Aufstieg zum Maniva Pass: 1200 Höhenmeter in einem Stück.
Zunächst müssen wir wieder die Provinzstrasse nehmen, die uns tief ins Valtrompia hineinführt. Beim Örtchen San Colombino V.T. sehen wir das erste Mal den Passo Portole. In unglaublich weiter Ferne. Das kann doch nicht wahr sein, daß wir da noch hinauf müssen, ist unser erster Gedanke.
Iss aber so. 😀
Aufgesessen und los. Vorbei an neugierigen Zuschauern kurbeln wir die letzten 900 Höhenmeter hoch.
Endlich erreichen wir den Passo della Maniva.
Kurze Verschnaufpause, dann geht es über eine alte Militärstraße relativ gemütlich weiter zum Passo Portole.
Hier erreichen wir den höchsten Punkt des Tages.
Nun fahren wir nach Anfo am Idrosee hinab: ganze 1000 Höhenmeter werden dabei in Hitze umgewandelt, gefühlte 50 Kehren, bis die Bremsscheiben glühen.
In Anfo begrüßt uns der Idrosee.
Wie schon öfters haben wir kein Hotel im eigentlichen Zielort, Bondone gefunden. Deshalb übernachten wir auch diesmal unten im Tal und zwar im Hotel Castel Lodron in Lodrone.
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